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Als Immobilienfinanzierung bezeichnet man die Finanzierung einer Immobilie, die vom Eigentümer hauptsächlich für Wohnzwecke genutzt wird. Darunter fallen beispielsweise Einfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen. Da man verschiedene Risikoprofile unterscheidet, differenziert man zwischen Eigennutzerfinanzierung und Kapitalanlegerfinanzierung: Bei der Eigennutzerfinanzierung ist der Finanzierende der Nutzer der Immobilie. Bei der Kapitalanlegerfinanzierung agiert der Finanzierende als Vermieter der Immobilie.
Gleichzeitig heißt das: Auch für Gewerbetreibende oder freiberuflich tätige Menschen ist eine Finanzierung eine private Immobilienfinanzierung, sofern die zu finanzierende Immobilie nicht in den Bereich des Betriebsvermögens fällt.
Für die Immobilienfinanzierung können verschiedene Mittel genutzt werden. Zum einen können Eigenkapitalwerte wie Bank- und Sparguthaben, liquidierbare Wertpapiere oder Eigenleistungen genutzt werden. Zum anderen können Fremdkapitalwerte wie beispielsweise Darlehen von Kreditinstituten verwendet werden. Dazu können staatliche Fördermaßnahmen wie die Arbeitnehmersparzulage, Wohnriester oder Förderprogramme der staatlichen KfW-Bank in Anspruch genommen werden.
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